In den vergangenen Tagen wurde es spannend, denn viele Fans schauten darauf, welche Regionalligisten die Lizenz für die kommende Spielzeit 2019/20 der dritten Liga beantragen würden. Dabei ist dann auch gleich die Entscheidung um den direkten Aufstiegsplatz in der Regionalliga Nordost gefallen. Da der Berliner AK 07 auf einen Antrag verzichtet hat, steht der Chemnitzer FC bereits zum jetzigen Zeitpunkt als Aufsteiger fest. Solang natürlich der Deutsche Fußball-Bund (DFB) den Himmelblauen nicht die Zulassung verwehrt. Aber BAK-Präsident Mehmet Ali Han ließ mit einer Bemerkung bereits den Ausgangs des Verfahrens erkennen: „Zu klar sind die Signale, dass der CFC die Zulassung zur dritte Liga erhalten wird.“
In der Regionalliga Bayern ist sportlich im Grunde alles geklärt und so hätten Spieler eigentlich Zeit, um einmal das Mr. Bet Online Casino Österreich zu besuchen. Die Zweitvertretung des deutschen Rekordmeisters FC Bayern München ist der Konkurrenz weit enteilt und so haben die direkten Konkurrenten bereits aufgegeben und auf einen Antrag verzichtet. Doch es gibt da für die Bayern noch eine Hürde, denn der bayrische Vertreter muss am Ende der Saison in die Relegation gegen den Erstplatzierten der Regionalliga Nord. Dies wäre derzeit die Zweitvertretung des VfL Wolfsburg. Diese führt die Nord-Staffel mit neun Punkten vor dem VfB Lübeck an, was wohl auf ein Duell der beiden Bundesliga-Nachwuchsteams hindeutet.
FC Memmingen testet Leistungsfähigkeit
Übrigens hat sich Bayern dann doch noch ein weiterer Verein gefunden, der einen Antrag auf Drittliga-Zugehörigkeit gestellt hat: Der FC Memmingen. Der Grund dafür ist aber nicht, dass die Verantwortlichen noch wirklich auf den ersten Platz in der Staffel hoffen. Eher ist es eine Art Testballon. FCM-Vorstand Armin Buchmann gibt dabei an, dass der Verein feststellen möchte, welche Punkte noch alles für das Projekt ‚Profifußball‘ erledigt werden müssten und welche Auflagen von Seiten des DFB gestellt werden. Wenn diese realisierbar wären, so könnte man sich gemeinsam mit der Stadt als Stadioneigentümer an einen Tisch setzen und über deren Umsetzung verhandeln. Ein positiver Bescheid wäre dabei auch ein Signal für die kommende Regionalliga-Saison, wenn dann die Bayern-Staffel einen direkten Aufstiegsplatz erhält. „Wenn wir die Zulassung kriegen und wenn die Stadt das in die Hand nimmt, dann weiß jeder Spieler, dass er sich den Traum vom Profifußball hier bei uns erfüllen kann“, erklärt hierzu Buchmann.
Im Westen haben dagegen gleich vier Vereine einen Antrag gestellt, auch wenn der FC Viktoria Köln mit neun Punkten Vorsprung bereits ein gutes Polster auf seine Verfolger hat und sein Glück auch beim Casino Spiele online testen könnte. Neben den Kölnern haben sich noch Rot-Weiß Oberhausen sowie die Zweitvertretungen von Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach zu diesem Schritt entschieden. Der Drittplatzierte SV Rödinghausen hat dagegen auf einen Antrag verzichtet. Die Kosten für eine Stadionerweiterung auf die vom DFB geforderten 10.000 Plätze wären einfach zu hoch. „Auch wenn wir ein hochmodernes Stadion besitzen, reicht dieses bei weitem nicht für die dritte Liga aus. Wir haben lange Gespräche über einen Ausbau geführt und eine seriöse Kostenplanung durch ein extern beauftragtes Ingenieursbüro erstellen lassen. Die kalkulierten Kosten für den Ausbau des Häcker Wiehenstadions und der Infrastruktur stellen sehr hohe Investitionen dar, die für uns derzeit nicht zu stemmen sind“, erklärte hierzu SVR-Geschäftsführer Alexander Müller auf der Vereinswebseite.
SV Waldhof Mannheim mit offenem Verfahren
Die sportlich spannendste Staffel und damit so aufregend wie die besten Automatenspiele online ist derzeit die Regionalliga Südwest. Eine handvoll Vereine spielt noch um den Aufstieg mit. Aber es gibt noch ein offenes Verfahren um einen Punktabzug gegen den SV Waldhof Mannheim, was der DFB zu verlieren droht. Sollte dies der Fall sein, wäre der Spitzenreiter seiner Konkurrenz auf acht Punkt enteilt. Solang machen sich zumindest der 1. FC Saarbrücken, Kickers Offenbach, der FC 08 Homburg sowie der TSV Steinbach Haiger noch Hoffnung auf den direkten Aufstiegsplatz.
Wenn es sportlich in den Regionalligen weiter so laufen sollte, wie es bisher geschehen ist, dürften damit also in der kommenden Saison 2019/20 die Mannschaften des Chemnitzer FC, des FC Viktoria Köln und vom SV Waldhof Mannheim in der dritten Liga mit dabei sein. Dazu käme dann noch der Sieger aus dem Duell der Zweitvertretungen vom FC Bayern München und vom VfL Wolfsburg.